Im Laufe des Jahres stellte John Deere laut eigenen Angaben eine Rekordzahl neuer Produkte vor und erzielte Fortschritte beim Bau und der Inbetriebnahme von Fabriken in
China, Indien und Brasilien. In den Vereinigten Staaten kündigte das Unternehmen Kapazitätserweiterungen bei Traktoren, Feldspritzen und Hydraulikzylindern an.
Vor allem aufgrund gestiegener Liefermengen und besserer Preise kletterten die Umsätze der Landmaschinensparte um 16 Prozent im vierten Quartal bzw. um 13 Prozent im Geschäftsjahr. Dagegen schmälerten höhere Produktionskosten, gestiegene Vertriebs- und Verwaltungskosten sowie höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung die Ergebnisse des vierten Quartals. Im Geschäftsjahr wirkten sich vor allem gestiegene Produktions- und Rohstoffkosten, ungünstige Wechselkurse, höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung und gestiegene Vertriebs- und Verwaltungskosten negativ auf die Ergebnisse aus, so das Unternehmen.
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