"In der Demografiestrategie der Bundesregierung kommt die Jugend bislang zu kurz", kritisiert
Kathrin Funk, stellvertretende Vorsitzende des Bundes der Deutschen Landjugend (
BDL). Das sei problematisch: "Denn um den ländlichen Raum zukunftsfähig zu gestalten, müssen alle an einem Strang ziehen. Ohne die Jungen lässt sich Zukunft nicht gestalten."
Jugend nur unter dem Stichwort Fachkräftemangel oder als Teil von Familie zu diskutieren, reicht Funks Ansicht nach nicht aus: "Wir jungen Leute sind diejenigen, die unsere Gesellschaft in der Zukunft tragen und prägen." Sie schlägt vor, an vielen Stellschrauben zu drehen - seien es Rahmenbedingungen für jugendliches Engagement und Jugendarbeit oder in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit der Region.
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