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Bauernweisheiten

Juli heiß lohnt Müh und Schweiß. Bauernregeln im Juli

Regen an Alexe (17.07.) - wird zur alten Hexe. Hier sind die Bauernregeln für den Monat Juli.

Verena Wecker
Verena Wecker, agrarheute
am Freitag, 01.07.2022 - 07:00
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Ein Thermometer zeigt Temperaturen über 30 Grad Celsius an
© stock.adobe.com/N_Studio Was der Juli nicht siedet, kann der August nicht braten. (Quelle: https://www.wetter.de/bauernregeln/juli.html)
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Ein Regenbogen spannt sich über ein Getreidefeld
© stock.adobe.com/mike Mareen Geht Maria (02.07.) übers Gebirge nass, bleiben leer Scheune und Fass. (Quelle: https://www.wetter.de/bauernregeln/juli.html)
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Ein Mähdrescher füllt geerntetes Korn in einen Anhänger
© stock.adobe.com/drsg98 Nur in der Juliglut, gedeihen Wein und Getreide gut. (Quelle: https://www.wetter.de/bauernregeln/juli.html)
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Reife Birnen hängen an einem Ast unter blauem Himmel
© stock.adobe.com/Swetlana Wall Regen am Sankt Ulrichstag (04.07.), macht die Birne stichig, mad. (Quelle: https://www.wetter.de/bauernregeln/juli.html)
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Große Blätter sind von weißem Mehltau überzogen
© stock.adobe.com/Paul Maguire Wenn's im Juli viel regnet, man viel giftigen Mehltau begegnet. (Quelle: https://www.wetter.de/bauernregeln/juli.html)
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