Jungbauernkalender: Making of 2012
Auch 2021 wird es keinen neuen Jungbauerkalender geben - doch agrarheute geht 10 Jahre zurück und gibt einen kleinen Einblick hinter die Kulissen des Jungbauernkalenders 2012.

Katrin Fischer, agrarheute
am Sonntag, 20.06.2021 - 07:00
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Katrin Fischer
Wer meint, dass es mit ein paar Models und einem Fotografen getan ist, der irrt. Hinter dem Jungbauernkalender steht ein riesiges Team. Dazu gehören die Bayerische Jungbauernschaft, die Models, Fotograf, Lichttechniker, Visagisten und natürlich der Betrieb, auf dem der Kalender fotografiert wird.
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Damit es bei den Fotoaufnahmen zügig voran geht, werden schon im Vorfeld die Locations ausgewählt. Der Fotograf muss dann nur noch die richtige Perspektive finden.
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Fotograf Andreas Hofer weiß genau was er zu tun hat, damit Model Antonia auf dem Foto im Jungbauernkalender sexy rüberkommt. Das besondere am Jungbauernkalender ist die ästhetische Umsetzung bäuerlicher Lebensart und die natürliche Ausstrahlung der Models.
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Jedes Model wird perfekt in Szene gesetzt, so auch Anita für den März 2012. Hier passt auch das Motiv perfekt, denn Anita stammt von einem Milchviehbetrieb.
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Fotograf Andreas sorgt für jede Menge Action vor dem Stalltor - doch die Rinder lässt das kalt. Damit das Motiv am Ende perfekt ist, werden schnell noch Gummistiefel besorgt. Wie man sieht, hängt sogar das Preisschild noch dran.
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Wenn das Wohnzimmer zum Kosmetikstudio umfunktioniert wird: Während der Shooting-Woche ist nichts normal. Geschminkt wird im Wohnzimmer, das Esszimmer wird zum Pressebüro und in der Küche steht ein riesiges Büffet.
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Es wird ein Motiv nach dem anderen fotografiert. Pausenzeiten müssen überbrückt werden - da kann man schon mal neue Freundschaften schließen.
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Der Spaß darf nicht zu kurz kommen. Antonias Leidenschaft gilt eigentlich den Pferden, genau genommen den Kaltblütern. Das merkt man ihr aber bei den Fotoaufnahmen im Kuhstall nicht an.
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Modell Antonia kümmert sich in einer kurzen Pause mit Betriebsleiter Matthias um das Kalb Nevada. Am anstrengendsten war das Shooting für die kleine Nevada, denn die musste fleißig Milch trinken. Übrigens hatte Nevada dann in ihrem Leben auch einen Promi-Bonus und stand 7 Laktationen im Stall.
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Antonia und Nevada beim offiziellen Pressefotoshooting. Die beiden waren ein unzertrennliches Paar.
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Es gehört einiges an Mut dazu sich mitten in eine Herde von Straußen zu stellen. Die Vögel mit den langen Hälsen picken gerne mal zu - und das kann schmerzhaft sein.
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Für das perfekte Foto musste Juliane aus der Oberpfalz sich mehrmals umziehen. Der Cowgirl-Look wurde schnell eingetauscht gegen ein weißes Sommerkleid. So entstand der Look für das heiße Juli-Kalenderblatt.
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Ein Schnäpschen in Ehren, kann niemand verwehren. Der Spaßfaktor darf während dem Shooting nie verloren gehen.
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Was ist denn hier los? Eine berechtigte Frage, die sich die beiden Strauße wahrscheinlich stellen. Normalerweise können die Tiere die Abendsonne alleine im Gehege genießen.
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Beim Pressefotoshooting werden einzelne Szene der Kalendermotive nachgestellt.
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Modell Sandra aus Mittelfranken posierte vor einem Schlepper des Sponsors. Wer erntet mehr Blicke vom Betrachter: Sandra oder doch der Fendt Vario?
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Realität und das Oktober-Kalenderblatt... Wer das fertige Bild vor Augen hat, weiß, dass hier mit viel Effekten gearbeitet wird.
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Beim Pressefotoshooting hat Sandra anstatt des knappen Bikinis, Hotpants an.
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Julia aus Niederbayern musste für ihr Kalenderbild zur Erdbeerernte. Schnell wurde der Kofferraum zum Ersatz-Schminkraum umfunktioniert.
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