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Die Top-Artikel der Woche

Klickhits: beliebte Landtechnik-Marken, niedriges Einkommen, Maispreis

Traktorenmarken
am Montag, 02.11.2020 - 11:10 (Jetzt kommentieren)

Damit Sie nichts verpassen, stellen wir jeden Montag die meistgelesenen Artikel der vergangenen Woche für Sie zusammen. Das sind die Klickhits der Vorwoche.

Umfrageergebnis: Das sind die beliebtesten Marken für Landtechnik

In einer von agri EEXPERTS durchgeführten Online-Umfrage wurden Landwirte über Landtechnik-Marken befragt. Insgesamt nahmen über 600 Landwirte an der Umfrage teil. 

Der Agrarindex zeigt, dass Deutz-Fahr, John Deere, Claas und Fendt zu den Landtechnik-Marken gehören, die am bekanntesten sind. Weitere Rankingfaktoren und -informationen entnehmen Sie den Grafiken.

Jetzt lesen: Landtechnik: Das sind die beliebtesten Marken

Landwirtschaftliche Einkommen: Bauern müssen Gürtel enger schnallen

Das Thünen-Institut ist nach einer 10-Jahresprojektion zu dem Schluss gekommen, dass die landwirtschaftlichen Einkommen im Laufe der nächsten 10 Jahre zurückgehen werden. 

Am härtesten wird es wohl aufgrund von agrarpolitischen Maßnahmen, beispielsweise zu den Umwelt- und Tierwohlkosten, die Fleischerzeuger treffen.

Die Einkommen bei allen landwirtschaftlichen Betrieben werden bis 2030 um 7 Prozent zurückgehen. Bei Veredlungsbetrieben (- 22%) sowie bei Futterbaubetrieben (-30 %) werden die realen Einkommen im Vergleich aller Betriebsformen am stärksten sinken. Eine genaue Auflistung zum Einkommensrückgang und möglichen Gründen für steigende Kosten entnehmen Sie dem Artikel.

Jetzt lesen: Einkommen: Bauern müssen den Gürtel noch enger schnallen

Steigende Maispreise: der Preis geht durch die Decke

Letzte Woche lag der Maispreis am europäischen Terminmarkt bei 198 Euro je Tonne Mais. Doch nicht nur am europäischen Terminmarkt wurden neue Höchstmarken für Mais verzeichnet, auch in den US ist man auf dem preislichen Niveau vom Juni 2019.

Zu den Gründen für den gestiegenen Maispreis zählen: Versorgungsprobleme in China nach schweren Überflutungen und einem gleichzeitigen Anstieg von Futtermittelbedarf infolge steigender Schweinebeständen, schwächere Maiserträge in Europa aufgrund einer Sommerdürre und schwächere Erträge in den USA aufgrund des Derecho-Stumres. Weitere Hintergründe für die Preisrallye bei Mais entnehmen Sie unserem Artikel.

Jetzt lesen: Maispreise gehen durch die Decke – der perfekte Sturm?

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