Allein im Exportgeschäft fehlte es im Juli 2013 an Wachstumsdynamik, die Lebensmittelausfuhren stiegen im Vorjahresvergleich um 0,1 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro. Der kalender- und saisonbereinigte Produktionsindex stieg im Vorjahresvergleich um 0,7 Prozent. An den Agrarrohstoffmärkten setzt sich der Preistrend fort. Obwohl die Preise laut HWWI-Rohstoffpreisindex für Nahrungs- und Genussmittel im August 2013 um 6,5 Prozent sanken, sind die Preise weiter auf einem hohen Niveau. In einigen Teilbranchen verschärften ernte- und witterungsbedingte Angebotsschwankungen die Rohstoffsituation im Sommer erheblich. Die steigenden Produktionskosten belasten die Ertragslage der Unternehmen. Die Geschäftslage schätzen die Unternehmen weiterhin besser ein als noch im Vorjahr, der ifo-Geschäftsklimaindex der Branche blieb im September 2013 deutlich positiv. Die Erwartungen an das Exportgeschäft in den nächsten drei Monaten zeigten sich jedoch verhalten
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