Dies teilte der DBV in einer Presseverlautbarung mit. Diese Erhöhung resultiere daraus, dass die früheren regionalen landwirtschaftlichen Krankenkassen bei der Beitragsfestsetzung für das Kalenderjahr 2013 rund 50 Millionen Euro aus Betriebsmitteln eingesetzt hätten, um Beitragserhöhungen zu vermeiden. Diese Betriebsmittel seien inzwischen aufgebraucht, so dass 2014 eine Beitragserhöhung unumgänglich werde.
Die Anhebung falle zudem mit der Einführung des neuen Beitragsmaßstabes für die bundesweite landwirtschaftliche
Krankenkasse zusammen. Im Ergebnis werde es im Bundesgebiet zu regional sehr unterschiedlichen Beitragsveränderungen kommen, so der Bauernverband.
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