Auch die Aktie von
K+S ging auf Talfahrt. "K+S lässt vor diesem Hintergrund Vorsicht walten und hat beschlossen, an der Prognose für das Jahr 2013, das operative Ergebnis leicht steigern zu können, nicht länger festzuhalten", schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Gegen die von Uralkali losgetretene Spekulation über Preisrückgänge am weltweiten Kalimarkt sei kein Unternehmen immun.
- K+S-Aktie weiter auf Talfahrt (6. August) ...
Allerdings weist K+S darauf hin, dass man "über besondere Stärken" verfüge. "Im Gegensatz zu Wettbewerbern, die sich ausschließlich auf Kali konzentrieren, haben wir mit unserem weltweiten Salzgeschäft ein kräftiges zweites Standbein, das anderen Marktgegebenheiten folgt", sagt Norbert Steiner, Vorstandsvorsitzender der K+S Aktiengesellschaft.
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