Davon entfällt laut von dem Bussche etwa die Hälfte der Summe auf das erste Halbjahr, während der größte Teil der Umsatzerlöse und des geplanten Wachstums erst mit der Verkaufssaison der Hauptumsatzträger Mais und Zuckerrüben im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres erzielt werden soll. Neben der Erhöhung des Budgets für Forschung und Entwicklung investierte das Einbecker Unternehmen nach eigenen Angaben im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 29,0 Millionen Euro in Sachanlagen. Dabei soll der größte Teil der Gelder in die Kapazitätserweiterungen zur Saatgutaufbereitung der Maisproduktion in Europa, Nord- und Südamerika und in die Modernisierung der Zuckerrübensaatgutproduktion in Nordamerika geflossen sein. Die Gesamtinvestitionen legten laut KWS um 16,7 Prozent auf 33,6 Millionen Euro zu, wovon mehr als die Hälfte auf das Zugpferd Mais entfiel.
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