
Welches Salär Phil Hogan als EU-Agrarkommissar verdienen wird, darauf geht thejournal.ie (11. Sep) ein:
"EU Commissioner Phil Hogan will earn a grand total of 336,446.65 Euro this year, before tax, as well as expenses to cover his move to Brussels."
- Ire Phil Hogan wird neuer EU-Agrarkommissar (10. Sep) ...
"Medwedew warf dem Westen vor, mit Strafmaßnahmen gegen Russland die internationale Sicherheit zu gefährden. "Die Wirtschaftssanktionen gegen uns haben politische Folgen, die schlimmer sind als irgendwelche Exportbeschränkungen", sagte der frühere Staatspräsident der russischen Zeitung Wedomosti. [...] Mit "Dutzenden Milliarden Rubel" unterstütze Moskau etwa den Treibhausgemüseanbau und die Milchviehzucht. "In russischen Geschäften sollten russische Produkte eine würdige Stelle einnehmen", sagte Medwedew."
- Themendossier: Russlands Agrarboykott gegen den Westen ...
"Mit dem geplanten Aus für die Schlachthöfe in Pfarrkirchen und Straubing geht der Konzentrationsprozess im Fleischsektor auch in Bayern weiter. [...] Die Tendenz zu wenigen, spezialisierten, großen Schlachtstätten in der Hand weniger Großkonzerne schwächt auch die Marktposition der Landwirte und die mittelständischen Verarbeitungsstrukturen, das Metzgerhandwerk. Der Fleischmarkt baut heute im Wesentlichen auf der Exportorientierung auf."
- VION baut einige bayerische Standorte aus (22. Aug) ...
"Am Rande des Messegeländes zeigten Vertreter des Tierschutzbundes und des Netzwerks 'Bauernhöfe statt Agrarbetriebe' großformatig Ausschnitte aus Filmen, die Tierhalter unerkannt vom Töten nicht lebensfähiger Ferkel aufgenommen hatten.
"Als Woidke nun vor einem Jahr übernahm, da war er zweierlei: Erstens seit 2004 erst Landwirtschafts- und dann Innenminister in Platzecks Kabinett. Zweitens der Mehrheit der Brandenburger und erst recht der Deutschen unbekannt. Und jetzt? Jetzt müsste schon ein Wunder passieren, damit der neue Ministerpräsident des Landes nicht auch Woidke heißt."
"Farmland ist sicherlich nicht für jeden Anleger geeignet. Man muss Geld mitbringen, Geduld haben und akzeptieren, dass Farmland eine wenig liquide Anlageform darstellt, die nicht täglich an der Börse verkauft werden kann. Gleichwohl hat auch in Europa das Interesse an Boden zugenommen, begünstigt durch die Euro-Krise und niedrige Renditen für Anleihen."
- Agrarholdings kein Modell für Ostdeutschland (08. Sep) ...
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