Aussprachen über die Vereinfachung und über die zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) werden deshalb auf Dezember verschoben.
Auf der verkürzten Tagesordnung stehen am Freitagvormittag die Hilfen für den Milchmarkt, die ohne weitere Diskussion verabschiedet werden sollen. Am Nachmittag geht es um die Zulassung der gentechnisch veränderten (GV-)Maissorte MIR 604. Zwischendurch und anschließend müssen sich die EU-Agrarminister mit der Fischerei beschäftigen.
Die Verkürzung des Agrarrates wurde notwendig, nachdem die schwedische Präsidentschaft für Donnerstag einen EU-Sondergipfel anberaumt hat, auf dem Spitzenposten des Ministerrates vergeben werden sollen. (aiz)
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