Es ist von Anfang an wichtig, dass eine Vertrauensbasis vorhanden ist oder solide aufgebaut werden kann. Um diese zu erreichen, spielen z. B. Fairness, gegenseitiges Verständnis für abweichende Vorstellungen und die offene Kommunikation hierüber sowie Kompromissbereitschaft eine wichtige Rolle. Die Bereitschaft zum Abbau von Vorurteilen muss bei allen Beteiligten vorhanden sein. Hilfreich können Modellprojekte oder Pioniere sein. Die Freiwilligkeit der Teilnahme stellt eine gute Voraussetzung für eine Kooperation von Landwirtschaft und Naturschutz dar. Fachliche Beratung, idealerweise durch eine Institution wie die Stiftung, die die Bedürfnisse aller Beteiligten kennt und zusammenführen kann, sowie der offene Austausch während der Umsetzung sorgen dafür, dass evtl. auftretende Probleme gemeinsam gelöst und Maßnahmen weiterentwickelt werden können.
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