"Der Klimawandel ist kein abstraktes Gebilde mehr. Er trifft jede und jeden von uns", sagte Klimaschutzminister Johannes Remmel zu den Ergebnissen der Studie. "Nordrhein-Westfalen ist mit seinen Ballungsräumen und Städten ganz besonders anfällig für die Folgen des Klimawandels."
Die Studie legt dar, welche Bereiche in Köln besonders klimarelevant sind und gibt Hinweise auf heute und zukünftig besonders hitzebelastete Gebiete. Das hat zum Beispiel Relevanz für die Neuplanung von Einrichtungen für ältere Menschen. "Das Projekt zeigt, dass den Auswirkungen von Hitzebelastung und Starkniederschlägen entgegen gewirkt werden kann, wenn das Thema Klimawandel bereits heute bei städtischen Planungsprozessen berücksichtigt wird", sagte Dr. Thomas Delschen, stellvertretender Präsident des Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV).
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