Anforderungen eines Landwirts an die Handyhülle
„Von meiner Handyhülle erwarte ich einige Dinge“, sagt der 26-jährige Hendrik Wolper, der mit seinem Vater einen Legehennenbetrieb mit Direktvermarktung, Ackerbau sowie Dienstleistungen im Lohn in Einbeck-Salzderhelden in Niedersachsen bewirtschaftet. „Sie soll im Alltag vor Staub schützen und gegen Schäden beim Runterfallen. Außerdem muss die Hülle den Komfort des Handys widerspiegeln. Man kauft sich ja extra ein flaches Handy und möchte dann auch nicht die dickste Hülle außenrum haben.“
360°-Smartphone-Hüllen im Praxistest
Bei den Testobjekten handelt es sich um 360°-Hüllen, die mit integriertem Displayschutz auch die empfindliche Vorderseite des Smartphones vor Kratzern schützen. Jedoch ist anzumerken, dass es sich bei keiner der Hüllen beim Displayschutz um Panzerglas handelt. Einem Splittern des Displays kann man somit mit diesen Hüllen nicht vorbeugen. Touch-ID-Sensor und Bedienbarkeit des Displays funktionierten bei allen drei Produkten einwandfrei.
Überraschendes Testergebnis
Bei unserem Test mussten sich die Hüllen beim Sturz aus 2 beziehungsweise 4 m beweisen, sich beim Staubtest dem Fluss aus einer Getreideschnecke mit 15 t/h Fördervolumen stellen und wurden – sofern wasserdicht – in einem Wasserzylinder geworfen. Eine der Hüllen hielt sogar der Überfahrt mit dem Traktor stand.
Digitale Ausgabe agrarheute
Den ausführlichen Testbericht über die Outdoor-Handyhüllen lesen Sie in der aktuellen digitalen Ausgabe des agrarheute Magazins.