Direktvermarktung: Texelschafe und Angusrinder vom Eickhof
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Jan-Philipp Eberstein
Seit 20 Jahren züchtet Hein-Gerd Müller in Garbsen bei Hannover Angusrinder. Dabei setzt er den Fokus bei der Zucht seiner Tiere auf Zartheit und Marmorierung des Fleisches. In Australien hat er seine Rinder daraufhin testen lassen.
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Über 50 Produkte gehören zum Sortiment. Neben Mortadella, Fleischkäse und Burgerpatties werden Schnitzel, Steak und vieles mehr angeboten. Dabei stammt etwa 30 Prozent des Fleischsortiments von den Texelschafen und der andere Teil von den Angusrindern.
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Die Anguskühe stehen mit ihren Kälbern nur etwa 10 Minuten vom Hof entfernt auf der Weide.
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Der enge Kontakt zu seinen Tieren ist dem Tierhalter wichtig. "Dadurch sind die Tiere gelassener und das wirkt sich auch auf die Fleischqualität aus", sagt Müller. Er ist bei der Geburt, bei der Schlachtung und bei jedem einzelnen Schritt der Wurstherstellung dabei.
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Bei der Auswahl seiner Schafzuchtlinie setzt der Tierhalter aus Garbsen auf die sensorischen Eindrücke des Schlachtkörpers und des weiterverarbeitenden Fleisches. Danach werden die Vererber der Zuchtlinie ausgewählt. Hier gibt es noch keine Möglichkeit, die Fleischzartheit genetisch mittels DNA-Marker zu erfasen.
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