Knapp drei Stunden lang prasselte der Regen zwischen Dresden und Meißen auf das Elb- und das Triebischtal nieder. In Meißen fielen laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in einer Stunde 37 Liter Regen pro Quadratmeter, in Dresden-Strehlen waren es sogar 40 Liter. "Das war eine Gewitterfront. Die enormen Wassermassen haben die Felder nicht aufnehmen können", sagte ein Polizeisprecher in Dresden.
Die Schlammlawinen in Meißen und Dresden mehrere Straßen verwüstet und unpassierbar gemacht. Fahrbahndecken wurden aufgerissen, Autos von den Geröllmassen zerstört. Menschen wurden nach Polizeiangaben nicht verletzt. Die Höhe der Schäden konnte zunächst nicht beziffert werden.
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