So fiel die Produktion von Mineraldünger mit mehr als 17,9 Millionen Tonnen NPK um 22,6 Prozent umfangreicher aus. Besonders deutlich legte dabei die Erzeugung von Kalidünger zu und zwar um 55,7 Prozent auf fast 7,2 Millionen Tonnen.
Wie aus den vorläufigen Angaben des Föderalen Statistischen Dienstes hervorgeht, stockte die chemische Industrie gleichzeitig die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln auf, beispielsweise von Herbiziden um 69,6 Prozent auf rund 7.900 Tonnen sowie von Insektiziden um 77,8 Prozent auf 1.550 Tonnen Wirkstoff. (aiz)
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