Auch in Russland haben sich die Preise für Getreide im Zuge der globalen Situation erhöht, sind zurzeit allerdings stabil, berichtet Agrar Europe. Die Schätzung der diesjährigen
Getreideernte beläuft sich nach Aussagen Dworkowitsch nach wie vor auf 75 bis 80 Millionen Tonnen gegenüber 94 Millionen Tonnen im Jahr davor. Die Prognose ist allerdings vorläufig, da die
Ernte in Sibirien gerade erst begonnen hat.
Das amerikanische Landwirtschaftsministerium hat in seiner Ernteschätzung vom Freitag die Prognose für die russische Weizenernte kräftig nach unten gesetzt. Das USDA sieht auch das Exportpotential der Russen schmelzen.
- USDA/Weizen: Bedarf an Futtergetreide wächst (13. August) ...
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