Dem Schnellwarnsystem der Gemeinschaft zufolge sind insgesamt rund 19 Tonnen aus einer Großschlachterei in den Niederlanden nach
Deutschland geliefert worden, und zwar ausschließlich an Unternehmen in Nordrhein-Westfalen. Das Bundeslandwirtschaftsministerium bestätigte vergangeneWoche einen entsprechenden Bericht der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Mindesthaltbarkeitsdaten der wahrscheinlich betroffenen Waren seien bereits abgelaufen, hieß es.
Die niederländischen Behörden hätten in der ersten Februarwoche mitgeteilt, dass es sich insgesamt um 28.000 Tonnen verdächtiges Fleisch handle.
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