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Umwelt

Schwül und verbreitet gewittrig

am Donnerstag, 23.08.2012 - 14:04 (Jetzt kommentieren)

Offenbach - Heute muss vor allem südlich der Donau mit einigen teils kräftigen Gewittern gerechnet werden. Auch im Norden gibt es neben etwas Sonne viele Wolken mit Schauern.

Dazwischen gibt es über einem breiten Streifen in der Mitte nur wenige Wolken. Dort bleibt es trocken. Es werden in der Nordhälfte 20 bis 25 Grad, im Süden 26 bis 30 Grad erwartet. Der Wind weht schwach aus wechselnden Richtungen. Im Norden kommt er teils mäßig aus West. In Gewittern sind Sturmböen möglich.
 
In der Nacht zum Freitag ist es zunächst zum Teil nur gering bewölkt. In der zweiten Nachthälfte ziehen von Westen teils kräftige Schauer und Gewitter in die Mitte. Auch im Süden sind einzelne Gewitter möglich. Nach Norden bleibt es bei wechselnder Bewölkung meist trocken. Es kühlt in der Nordhälfte auf 15 bis 10, im Süden und Südwesten nur auf 20 bis 16 Grad ab.
 
Am Freitag ist es vielerorts wechselnd bis stark bewölkt. Besonders in einem Streifen zwischen Hamburg und der Donau mit teils kräftigen, schauerartig verstärkten Niederschlägen gerechnet werden. In den südlichen Teilen des angesprochenen Gebietes sind zudem Gewitter möglich, die teils Unwettercharakter haben. Weiter nach Norden gibt es bei vielen Wolken zeitweise etwas Regen. Südlich der Donau gibt es mit Föhnunterstützung zunächst noch viel Sonne. Dort sind erst ab dem späten Nachmittag teils kräftige Gewitter möglich. Die Höchsttemperatur liegt in der Nordhälfte zwischen 21 Grad an den Küsten und bis zu 25 Grad im Binnenland, in der Südhälfte werden 25 bis örtlich 32 Grad in Südostbayern erreicht. Der Wind weht im Norden und Süden meist schwach, in der Mitte kommt er mäßig aus Südwest. An den Alpen sind stürmische Föhnböen aus Süd möglich.
 
In der Nacht zum Samstag ist es wechselnd bis stark bewölkt mit zeitweise schauerartigem Regen. Im Süden gibt es teils kräftige Gewitter. Die Temperatur geht auf 19 bis 12 Grad zurück Der Wind weht außerhalb von Gewittern meist schwach aus Süd bis Südwest.
 
Am Samstag ist es im Norden und Nordwesten sowie südlich der Donau meist stärker bewölkt und es muss mit Schauern und Gewittern gerechnet werden. Diese sind im Süden zum Teil weiterhin kräftig. Dazwischen gibt es bei wechselnder Bewölkung nur selten Schauer. Gebietsweise kann die Sonne auch längere Zeit scheinen. Die Temperatur steigt auf 20 bis 25 Grad im Norden und Westen sowie 24 bis 27 Grad im Osten und Süden des Landes. Der West bis Südwestwind weht schwach bis mäßig, an der Nordsee und auf den Bergen auch teils frisch. Dort sowie im westdeutschen Tiefland gibt es einzelne starke, in höheren Lagen und in Gewitternähe auch stürmische Böen.
 
In der Nacht zu Sonntag ist es wechselnd bis stark bewölkt. Im Norden, sowie südlich der Donau gibt es noch schauerartigen Regen und einzelne Gewitter. Die Tiefstwerte liegen zwischen 17 und 10 Grad. Der Südwestwind weht abgesehen vom Süden mäßig, an der Küste auch frisch bis stark. An der See und im höheren Bergland ist er weiter zeitweise böig.
 
Am Sonntag ist es im Norden und Westen sowie südlich der Donau vielfach stärker bewölkt und es muss erneut mit Schauer und Gewittern gerechnet werden. Dazwischen gibt es bei wechselnder Bewölkung zeitweise auch längere sonnige Abschnitte. Niederschlag ist dort eher selten. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 18 und 24 Grad, auf den Bergen um 14 Grad. Der Wind weht teils mäßig, an der See auf frisch aus West bis Südwest. Im Bergland, an den Küsten sowie in Gewitternähe kann er böig auffrischen.
 
In der Nacht auf Montag gibt es bei wechselnder bis starker Bewölkung weitere Schauer. In einem Streifen über der Mitte sind die Schauer seltener und die Wolkenlücken größer. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 8 Grad, in höheren Lagen und am Alpenrand auch darunter.
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