Sexy Girls damals und heute: Der Jungbauernkalender im Wandel der Zeit
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Catherine Stukhard
2006 machte Fotografin Catherine Stukhard die Bilder der österreichischen und der bayerischen Girls und wollte für jede Frau genau das Umfeld finden, das am besten zu ihrer Persönlichkeit passt.
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Hardegg/Schnellinger
2007 sollte der Kalender mit den Fotografen Luise Hardegg und Marcel Schnellinger witziger und verspielter werden.
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Oliver Gast
2008 brachen die Farben aus. Bunt und surreal sollte der Kalender mit Fotograf Oliver Gast werden.
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Gavrich/Pirnbacher
Das Kontrastprogramm kam 2009: Schwarz-weiß mit farbigen Betonungen wurde das Thema "Lebensmittel" umgesetzt.
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Suzy Stöckl
2010 wurde es dann doch wieder landwirtschaftlicher: Fotografin Suzy Stöckl setzte die Models in Felder und Wiesen.
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Wolfgang Zajc
Das Motto 2011 hieß dann "Filmgöttinnen, Starlets und Kinohelden", wie hier angelehnt an Bond-Girl Ursula Andress in "James Bond jagt Dr. No".
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Andreas Hofer
2012 setzte Fotograf Andreas Hofer auf scharfe Akzente und kräftige Kontraste.
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Udo Titz
2013 sollte der Kalender unter dem Überbegriff "bäuerliche Identifikationsmerkmale" stehen. Das setzte Udo Titz um.
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Steve Haider
Der Kalender 2014 drehte sich um Nischenprodukte, die Steve Haider in Szene setzte.
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Julia Spicker
Das Motto der Jungbauernkalenders 2015 war "Landwirtschaft hautnah", fotografiert von Julia Spicker.
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Angelo Lair
2016 widmete sich der Kalender den "Jungbauern 2.0". Angelo Lair brachte die moderne Landwirtschaft zur Geltung.
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Seit 2001 produziert die bayerische Jungbauernschaft ihren Kalender. Wir werfen einen Blick in Vergangenheit und Gegenwart: 12 junge Frauen aus 12 Kalenderjahren.
Neuer Bußgeldkatalog: Wo Sie als Landwirt jetzt aufpassen müssen
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Foto: imago
Wer innerorts mit dem Traktor oder einem anderen Fahrzeug über 3,5 t rechts abbiegt, muss zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern die Schrittgeschwindigkeit einhalten. Eine höhere Geschwindigkeit zieht ein Bußgeld von 70 € und einen Punkt nach sich.
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picture alliance
Geschwindigkeitsüberschreitungen von über 21 km/h innerorts kosten 80 € und führen zu einem Monat Fahrverbot. Über 26 km/h außerorts gibt es neben einem Punkt und einem Bußgeld von bis zu 100 € einen Monat Fahrverbot.
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Foto: imago
Seit 9. November 2020 gilt während des Überholens von Fußgängern, Rad- oder E-Scooter-Fahrern ein Mindestabstand von 1,5 m innerorts und 2 m außerorts.
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Foto: imago
Wer über eine Stunde auf Rad- und Gehwegen parkt, muss ein Bußgeld von 70 € zahlen und erhält einen Punkt. Für das Halten in zweiter Reihe werden 55 € fällig.
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Julia Eder/agrarheute
Neu im Bußgeldkatalog sind die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen. Zukünftig kosten Überschreitungen innerorts von bis zu 10 km/h, 30 € statt bisher 15 € kosten. Traktor und Lkw ab 3,5 t oder Pkw mit Anhänger müssen 30 € anstatt 20 € zahlen. Innerorts kann die erhöhte Geschwindigkeit mit einem Anhänger den Fahrer von 20 Euro bei 10 km/h bis 700 Euro, 2 Punkten und 3 Monaten Fahrverbot bei über 60 km/h kosten.
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agrarfoto
NEU: Außerorts steigen mit dem neuen Bußgeldkatalog die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen von 10 km/h von bisher 10 auf 20 Euro bis 3,5 t und von bisher 15 auf 30 Euro mit Schlepper. Wer außerorts die Geschwindigkeit mit einem Anhänger überschreitet, muss mit Bußgeldern von 30 Euro bei 10 km/h bis hin zu 700 Euro, 2 Punkten und 3 Monaten Fahrverbot bei über 60 km/h rechnen.
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Fotolia/Patou
Ladung muss verkehrssicher verstaut werden. Ist das nicht der Fall, drohen Bußgelder ab 10 Euro. Das höchste Bußgeld muss bezahlt werden, wenn die Ladung nicht vorschriftsmäßig verstaut wurde, die Verkehrssicherheit erheblich litt und es zum Unfall kam: 120 Euro und 1 Punkt.
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Fotolia/chrisberic
Wer zu viel auf den Anhänger packt, muss ebenfalls mit einem Bußgeld rechnen. Die Überladung kostet bei 2 bis 5 Prozent zu viel 35 Euro bis hin zu 425 Euro und 1 Punkt bei mehr als 30 % zu viel. Das sind die Regeln zu zulässiger Länge, Breite und das Gesamtgewicht von landwirtschaftlichen Gespannen.
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Fotolia/bofotolux
Nur Fahrzeuge mit ungewöhnlicher Breite und Länge oder mit ungewöhnlich breiter oder langer Ladung dürfen mit einer gelben Rundumleuchte ausgerüstet sein. Werden die Vorgaben nicht eingehalten und gibt es beispielsweise keine Genehmigung für den Einsatz der Rundumleuchte, handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit. Die Polizei kann ein Bußgeld von 20 Euro verhängen.
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agrarfoto
Anhänger sind nur zulassungsfrei bei Anbringung eines 25 km/h Schildes sowie eines Wiederholungskennzeichens einer zugelassenen Zugmaschine des Betriebes. Ist das nicht der Fall, kann das zu einem Bußgeld von 70 Euro zuzüglich Gebühren und Punkten in der Verkehrssünderdatei führen.
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stock.adobe.com/stylefoto24
5 Euro muss man bezahlen, wenn man dabei erwischt wird, einen Anhänger ohne Unterlegkeile zu führen.
Geschwindigkeit, Beladung, Ausstattung: Es gibt viele Punkte, auf die man achten muss, um mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen sicher unterwegs zu sein. Bei diesen Mängeln drohen Bußgelder.
Vorbesitzer Bundeswehr: Fendt 818 Vario TMS für 51.765 Euro
Unsere Maschine des Tages vom 25. April auf technikboerse.com gehörte vorher der Bundeswehr. Das sind die Details des Fendt 818 Vario TMS: