Für gewöhnlich liegt im Winter Schnee. Bisweilen sogar so viel, dass man einen Schneepflug benötigt. Die meisten Winterdienstleister geben sich mit einem Traktor zufrieden. Doch Jeremy, Richard und James von der Sendung Top Gear reicht das nicht. Sie begeben sich in den hohen Norden und versuchen sich an der "Snowbine".
Es handelt sich hier um einen Mähdrescher, der sich in einen Schneepflug verwandelt hat - oder besser gesagt - verwandelt wurde. Aber kann das klappen? Auf der glatten Straße machte der "Schneedrescher" jedenfalls keine gute Figur. Doch sehen Sie selbst...
Video-Quelle: Top Gear, youtube.com
Diese Schneeräumtechnik bietet der Markt
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Zusammenarbeit: Viele Produkte von FMG aus Österreich werden in Zusammenarbeit mit dem Traktorhersteller Valtra entwickelt, einige sind sogar eigens auf die Valtra-Schlepper abgestimmt.
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Drei Größen: Axeo-Streuer werden mit 250, 560 und 750 l Volumen - mit Aufsätzen bis 1.500 l - angeboten.
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Flexibel: Mit dem V-Schild in gerader Stellung wird Schnee nach links oder rechts befördert, in V-Form nach beiden Seiten. Nach vorne geöffnet -Y-Form-, kann der Schnee auf Haufen geschoben werden.
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Elektrischer Antrieb: 12 Volt vom Bordnetz reichen aus, um solche kleinen Streuer anzutreiben. Dabei können auch Streugutmenge und Streubreite angepasst und verändert werden.
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Zusatzausrüstung: Auch für Einachs-Geräteträger gibt es ein großes Angebot an Winterdienstausrüstungen. Das Verhältnis von Leistung und Arbeitsbreite führt hier zu geringer Arbeitsgeschwindigkeit.
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Serie: Die Alps-Serie von SaMASZ ist in vier maximalen Arbeitsbreiten zwischen 3 und 4 m erhältlich. Sie werden mit einer gefederten Schürfleiste nach Wahl ausgestattet.
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Direktauswurf: Ist es ausreichend, den Schnee irgendwo auf der Seite los zu werden, kann bei größeren Schneefräsen mit dem energiesparenden Direktauswurf gearbeitet werden.
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