Das Mais-Experiment: Alte Sorten im Anbau
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ah/Ernst Tschida
Der Lohn der Arbeit. Ernst ist zufrieden: "Vom roten Drescher kommt roter Mais raus!"
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Ernst fand den Anbau alter Sorten einfach reizvoll und spannend. Zudem wollte er keine Hybriden anbauen, da diese beim Mais den Markt dominierten. "Als Biolandwirt bin ich daran interessiert, eine gewisse Unabhängigkeit zu haben."
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Die Samen hat er von einem Kollegen und von Leuten in Ungarn geschenkt bekommen. "Leider hatte ich sehr viele Wildschäden. Das Ergebnis ist somit nicht repräsentativ, aber die Pflanze hat sich sehr gut entwickelt."
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Die alten Sorten seien standhafter gewesen, als die Hybridsorte nebenan, erklärt der Biolandwirt.
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Bei starkem Wind ist leider viel abgebrochen. Auch die Kolben sind leider unterschiedlich Groß bei den Pflanzen. Zudem gab es welche, die nicht befruchtet waren.
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Für Ernst war das Experiment sehr interessant und er wird es auch kommendes Jahr weiter versuchen. Er hat einige Kolben per Hand geerntet und wird dann nach einer Selektion die Körner setzen.
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Und das ist die bunte Ausbeute von Ernst. In allen möglichen Farben konnte der Biolandwirt aus Österreich Maiskörner ernten.
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