So ist es um die Versorgung im ländlichen Raum bestellt
Über die Hälfte der Deutschen leben in Mittel- und Kleinstädten sowie in Dörfern in ländlichen Regionen. Der “Dritte Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume” beleuchtet unter anderem, wie es um die Versorgung der Bewohner des ländlichen Raums bestellt ist.

Dagmar Deutsch, agrarheute
am Dienstag, 17.11.2020 - 13:34
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Laut dem Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume ist es für zwei von drei Personen auf dem Land nicht möglich, den Lebensmitteleinkauf in Fußnähe zu erledigen.
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Auf dem Land können Schülerinnen und Schüler die Billdungsstätten nur selten mit dem Fahrrad erreichen.
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Auf dem Land dauert die Fahrt zum Krankenhaus mit dem PKW laut des Dritten Berichts der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume oft 20 bis 30 Minuten.
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Um Brandschutz und Co. kümmern sich in ländlichen Gebieten meist Ehrenamtliche.
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In ländlichen Regionen wird der Großteil der Wege mit dem PKW zurückgelegt, zum Beispiel um den Arbeitsplatz zu erreichen, die eigene Versorgung zu sichern oder Freizeit- und Erholungsangebote wahrzunehmen.
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In ländlichen Räumen sind insbesondere Singlehaushalte, Ein-Eltern-Haushalte sowie Personen ohne beruflichen Abschluss und jene in Lehre, Schule oder Studium stärker von Armut bedroht.
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Gründe für eine geringere Kriminalitätsrate auf dem Land sind unter anderem die höhere Altersstruktur auf dem Land und die weniger dichte Besiedelung.
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Regional verankerte Arbeitgeber bieten auf dem Land gute und sichere Arbeitsplätze mit einer als fair erachteten Entlohnung und sind somit ein zentraler Faktor der Lebensqualität.
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Qualität und Quantität des Wohnungsbestandes kann die Lebensqualität bestimmen.
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Der notwendige Stromnetzausbau wird im Wesentlichen durch ländliche Regionen geführt. Damit tragen die ländlichen Räume wesentlich zum Erfolg der Energiewende bei.
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