Teleskopradlader
poldi fragt: " Hat einer von euch einen Teleskopradlader von Kramer (Wacker N.)? Falls ja, wie ist eure Rückmeldung zu der Maschine? "
terragator antwortet: " Ich kenne nur den von JCB und von dem kann ich nur Gutes berichten. Habe auch von Kollegen noch nie etwas Schlechtes gehört. "
Und troentken schreibt: " Kann ich ebenfalls bestätigen. TM 220 läuft soweit gut. Hatte vor ein paar Jahren einen Kramer zur Vorführung...ich kam damit nicht so gut klar. Der Auskippwinkel war deutlich größer, aber auch Kosten des Einkippwinkels - jeweils im vergleich zum JCB "
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Neonikotinoid-Verbot produziert nur Verlierer
Bavaricus kommentiert einen Artikel auf agrarheute.com: " Wie wurde in der Studie der Ertragsverlust ermittelt? Gemessen oder geschätzt? Qualitätsverlust bezieht sich wohl auf die Korngröße des geernteten Rapses. Wurde berücksichtigt, dass durch die fehlende Beeinträchtigung der bestäubenden Insekten durch Neonicotinoide die Qualität gestiegen ist? Der Wert von 0.73 mehr Blattanwendungen impliziert, dass teilweise auch keine notwendig sind. Der "ökologische Schaden" ist mehr hypothetischer Natur und Spekulation, und kann wissenschaftlich nicht sicher ermittelt werden. Wurde der direkte ökologische Nutzen in der EU durch Wegfall der Beeinträchtigung durch Neonicotinoide ermittelt und gegenüber gestellt?"
jakobleipzig merkt an: " Nun, von letzterem - der selektiven Berichterstattung - kann fast immer ausgegangen werden. Aber ob es eine "echte", also wissenschaftlich-neutrale Studie war? Da sie Bayer beauftragt hat, verwundert das Ergebnis so wenig, "
notill allerdings schreibt: " Naja... es kam bisher auch noch keine Studie, die einen Zusammenhang zwischen dem Bienensterben und der Beizung darstellen konnte. Ebenso keine Studie, die darauf hindeutet, dass es für die Insekten besser ist, wenn gespritzt anstatt geimpft wird... Der Faktor 0,76 verwirrt eher... Zum Teil wurde der Schaden zwar gesetzt, aber nicht so groß, um die Kosten einer Spritzung zu rechtfertigen, zum anderen wurde teilweise eine zweite Anwendung nötig. In der Praxis wird selten so häufig und detailliert der Bestand auf Schädlinge kontrolliert, das geht auch vom Zeitaufwand her gar nicht, d.h. einmal wird wohl min. gefahren. Irgendwo muss die Zeit für die Bürokratie ja eingespart werden. Wenn man den Kontrollaufwand wirklich so betreiben würde, kann es auch passieren, dass zum Erreichen der Schadschwelle der Acker nicht befahrbar ist... Also wird bei den ersten Anzeichen auf ein passendes Wetterfenster gewartet und dann muss man loslegen oder man verliert die Ernte schon vor dem Winter. Mit Qualität ist sowohl die Korngröße, wie auch der Ölgehalt und die Zusammensetzung gemeint.... Ach ja... den Versuch kann man bei Bayer anfordern und nachlesen. "
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Vatertierhaltung?
Heiliger_Aloisus hat eine Frage zu einer österreichischen Förderungsmethode: " Bericht über die Förderung der Vatertierhaltung. [www.landwirt.com] Habe zwar den Bericht gelesen, aber nicht verstanden, warum man das besonders fördern soll ? "
altilla meint: " Kenne die genaue Gesetzeslage in Österreich nicht. Aber in Deutschland waren die Gemeinden bis vor einigen Jahren zur Vatertierhaltung verpflichtet. Daher könnte diese Förderung kommen. "
Darauf antwortet Heiliger_Aloisus: " Dass die Gemeinden mit der Vatertierhaltung/Gemeindestier etwas zu tun hatten, ist aber etwas länger her, etwa 1960/70. Etwas Vergleichbares könnte die Auflage sein, Gen-Ressourcen zu erhalten"
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