"Wir brauchen eine Trouble-Truppe, die in Krisen mit einer Stimme spricht", sagte Tönnies auf einem Empfang der QS Qualität und Sicherheit GmbH am Mittwochabend in Berlin.
Der Mitinhaber von Deutschlands größtem Schlachtkonzern erklärte, Überlegungen zum Aufbau einer gemeinsamen
Branchenkommunikation seien eine brilliante Idee, die weiterverfolgt werden müsse. Allerdings könne das Modell nur funktionieren, wenn es von allen in der Branche gemeinsam finanziert werde.
Tönnies forderte alle Beteiligten in der Wertschöpfungskette Fleisch nachdrücklich zu einem selbstbewussten Auftreten auf. Der Heimatmarkt dürfe nicht einfach aufgegeben werden, weil bestimmte Gruppen den Fleischkonsum pauschal kritisierten.
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