Coldiretti mahnte einen "entscheidenden Durchbruch in der Verwaltung des Konsortiums" an. Die Komplizenschaft der Zentralgenossenschaften müsse genau geklärt werden. Die Führung des Konsortiums habe die moralische Pflicht, größtmögliche Transparenz zu gewährleisten und den guten Namen des Produktes und Hunderte von Unternehmen zu schützen.
Der Landwirtschaftsverband verwies in diesem Zusammenhang auch auf andere Missverhältnisse in vergangener Zeit wie die "dunklen Verbindungen" zu den Herstellern von Käseimitaten und Warenschiebereien mit ungarischen Produkten. Konsortiumspräsident Guiseppe Alai wies die Vorwürfe in einem Zeitungsbeitrag brüsk zurück. Es sei ungerechtfertigt und inakzeptabel, ihn und die anderen Direktoren sowie indirekt auch das Produkt so zu diskreditieren.
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