Strommast stürzt auf Rübenroder
Fehnland stellt den Artikel "Strommast stürzt auf Rübenroder"auf agrarheute zur Diskussion: "Polizeiberichten zufolge war der 23-jährige Fahrer mit landwirtschaftlichen Arbeiten auf dem Rübenfeld beschäftigt. In der Fahrerkabine befand sich zudem eine 15 Jahre alte Beifahrerin. Der Mann touchierte mit seiner Maschine aus bisher unbekannter Ursache offenbar einen Strommast der Deutschen Bahn. Dieser stürzte daraufhin um und landete auf dem Roder. Auch Stromleitungen hingen infolgedessen zum Teil bis auf den Boden herunter."
HL1937 meint: "Die Überschrift müßte eigentlich richtigerweise lauten: Rübenroder rammt Strommast. Weil von selber ist der ja nicht umgefallen. Vielleicht hat der Fahrer mit Hochspannung ja die junge Beifahrerin nebenzu geerdet."
Und raket schreibt: "Er hat einfach vergessen sein Überladeband einzuklappen [...] ist hier auch schon passiert. Was ich nicht verstehe ist, warum er mit dem Roder auf einem abgeernteten Feld rumfährt."
Drehung bringt es auf den Punkt: "Ich denke er wollte das "richtige" Feldende/Feldweg erreichen, wer fährt mit so einem Geschoß schon gern durch ein Neubaugebiet/Wohnsiedlung und nicht jeder Acker ist von allen Seiten an-/abfahrbar. Zum Unfall selbst würd ich mal sagen, Glück (im Unglück) gehabt. Es ist niemand verletzt worden!"
Umweltbelastung durch Rindfleisch
Johnny8410 gibt anhand des Diagrammes zu Bedenken: "Das sind erschreckende Werte, die zeigen, dass übermäßiger Fleischkonsum ein Problem wird bei ständig steigender Weltbevölkerung."
Dieser Vergleich stößt auf allgemeines Unverständnis, Rottalboy schreibt: "Welche Kimagase verursacht Rindfleisch? Ein schönes Bildchen, aber reiner Mumpiz."
Nataschka schreibt: "Wie kommt diese Statistik zustande? Bei uns wird Rindfleisch auf Flächen erzeugt, die weit weg jeglicher Produktion sind. Einzig und allein fallen Transporte zu den Weiden und Batterieaufladungen für die Weidezaungeräte an.
Somit können wir ein ganzes Rind aufwachsen lassen, wo andererseits vielleicht 150 Gramm Gemüse produziert werden. Nicht alles ist gleich zu vergleichen. Wenn man allerdings die Mästung von Rinder mit Mais oder Soja heranzieht, muss ich zustimmen."
Mett antwortet: "Würde man auf Rindfleisch verzichten, müsste entweder sämtliches Grünland zu Acker umgewandelt werden, was massive Schänden an Flora und Fauna verursachen würde, oder man müsste das Grünland aus der Lebensmittelerzeugung herausnehmen. Was den Hungertot für hunderte Millionen Menschen bedeuten würde."
Erfahrungen mit Thaler Hoflader
traktormann hat eine dringende Frage: "Bin an einem Thaler Hoflader dran, Typ 222 A, Bj 2006. Man findet nirgendwo Testberichte oder ähnliches über diese Maschinen, deshalb die Frage, wie sind eure Erfahrungen mit Thaler? Sollte, glaub ich, bald zuschlagen, denn gebrauchte Hoflader sind dünn gesät."
Doptrebo90 antwortet: "Wir hatten auf meinem Lehrbetrieb solch ein Ding. Ob das wirklich der gleiche Typ war kann ich dir ehrlich gesagt gar nicht sagen, aber die Größe war sehr ähnlich. Der war eigentlich wirklich super, dürfte das gleiche Baujahr gehabt haben. Der ist eben relativ einfach, aber war sehr robust und wurde täglich sehr strapaziert. Am Lehrbetrieb waren die Arbeiten hauptsächlich misten, "Schubkarrenersatz", und kleinere Ladearbeiten. Die Standfestigkeit ist bei solch kleinen Dingern immer ein kleines Problem, so wurde auch der Lader vom Lehrbetrieb ab und zu auf die Seite gelegt. "
Und Nachtgiger meint: "Hat der nen Hydrostaten oder Ölmotoren? Ich hab mal einen Thaler mit Hydrostat probiert, ist halt ne Umstellung weil mein Schäfer 221S hat Ölmotoren die haben zwar nicht so viel Schubleistung sind aber sparsamer im Verbrauch und schneller im Rangieren. Das mit den Pedalen ist warscheinlich überall gleich, weil halt alles etwas kompakt gebau ist, normalerweise sitzt man ja nicht so lange drauf. Ich würd mir sofort wieder einen Hoflader kaufen, der ist mitlerweile zu einer wichtigen Maschine geworden, bin da aber nicht Markengebunden. Ich denk, hat jeder seine Vorzüge und Nachteile."
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