Heute Nacht sprach der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine offizielle Warnung für die Bundesländer Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen aus:
„Eine Tiefdruckrinne über Südwestdeutschland verlagert sich mit feuchtwarmer und instabiler Luft nordostwärts.“
Sturmböen mit bis zu 70 km/h erwartet: Vorsicht vor Ästen und losen Ziegeln
Die Höfe im Westen müssen zudem mit schauerartigem Regen rechnen. In manchen Regionen wird die Arbeit auf den Feldern auch durch Starkregen erschwert.
Darüber hinaus hält der DWD Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 Kilometern pro Stunde für möglich. Deshalb warnt der DWD eindringlich:
Die Menschen sollten besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel und andere Gegenstände achten. Die Meteorologen sagen auch Platzregen voraus, weshalb kurzzeitig auch Verkehrsbehinderungen möglich seien.
Vormittags schwächen sich die Gewitter laut DWD etwas ab, was den Landwirten in den betroffenen Regionen zumindest ein wenig Erleichterung verschafft. Gegen Mittag ist wieder mehr Vorsicht geboten, weil die Gewitter erneut aufziehen. Lokal können dann auch wieder Starkregen und Unwetter auftreten. Hagel und Sturmböen sind laut Meteorologen nicht ausgeschlossen.
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