Nach wie vor ist die Wetterkarte Deutschlands in orange-rot getaucht - wenn auch nicht mehr so extrem wie am gestrigen Dienstag.
Der Deutsche Wetterdienst meldet ein Sturmtief, dass von der polnischen Ostseeküste ins südliche Baltikum zieht. Sein Sturmfeld beeinflusst Deutschland noch immer und lenkt mäßig kalte Meeresluft nach Deutschland.
Heute ändert sich am Wetter wenig, besonders in der Nordhälfte prognostiziert der DWD wieder Schauer und kurze Gewitter, in deren Umgebung es Sturmböen oder auch schwere Sturmböen geben kann.
Vor allem im Bereich Thüringer Wald/Erzgebirge/Fichtelgebirge ist auch mit Schneefall zu rechnen. Dort sind innerhalb von sechs Stunden bis zu 5 cm Neuschnee zu erwarten. Der westliche Wind weht auch unabhängig von Gewittern noch frisch bis stark. In Böen kommt er im Flachland auch stürmisch (Bft 8) daher. Im Bergland sind Sturmböen (Bft 9), auf exponierten Berggipfeln starke Sturmböen (Bft 10), vereinzelt auch orkanartige Böen (Bft 11) zu erwarten.
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Bayern
Südlich von München und im Osten gelten nach wie vor Unwetterwarnungen. Im restlichen Teil des Landes warnt der DWD vor "markanten Wetterlagen".
Sachsen
Im östlichen Teil Sachsens warnt der Deutsche Wetterdienst vor Unwettern.
Sachsen-Anhalt
Auch für Sachsen-Anhalt gilt weiterhin eine Unwetterwarnung.
Ganz Deutschland
Für ganz Deutschland meldet der Deutsche Wetterdienst aktuell Sturm- und schwere Sturmböen, auf exponierten Bergen kann es Orkanböen und Unwetter geben. Kurze Gewitter sind möglich, in mittleren und höheren Lagen gibt es etwas Schneefall und Glätte.
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