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Wie sich das Verbraucherverhalten verändert

Kundin beim Einkaufen
© AdobeStock/goodmanphoto

Das Einkaufsverhalten der Verbraucher ändert sich. agrarheute hat Statistiken aus den letzten Jahren und aus den ersten Corona-Monaten verglichen und unter anderem festgestellt: Der Trend geht zu Regionalprodukten und zum Onlinehandel. Mehr zum Thema "Die Macht des Einzelhandels" lesen Sie im Topthema unserer Oktoberausgabe.

am Freitag, 11.09.2020 - 13:20 (Jetzt kommentieren)
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Eigenschaften von Bio- und Regionallebensmitteln
© 2issue/statista/YouGov Abgefragt wurden bei 2.062 Verbrauchern die erwarteten Eigenschaften von Bio- und regionalen Lebensmitteln im Vergleich zu konventionell bzw. nichtregional erzeugten Produkten.
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Handelsanteil Biolebensmittel
© 2issue/statista/AMI Im europaweiten Vergleich liegt Deutschland mit einem jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von 130 Euro über dem Durchschnitt. Führend ist die Schweiz. Besonders beliebt hierzulande: Bioeier, -obst und -gemüse.
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Bevorzugung regionale Lebensmittel
© 2issue/statista/IfD Allensbach Hochgerechnet aus Umfragen des Allensbach-Instituts bevorzugen 2020 mehr als 37 Mio. Deutsche über 14 Jahre beim Lebensmitteleinkauf Produkte aus der eigenen Region.
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Online-Einkauf
© 2issue/statista/IfD Allensbach Der Onlinehandel boomt auch bei Lebensmitteln. In diesem Jahr dürfte die Corona-Krise noch zu einer weiteren deutlichen Steigerung führen, die bei der Umfrage noch nicht zum Tragen kam.
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Umsatzentwicklung nach Vertriebslinien
© 2issue/statista/GfK Durch Corona-Vorratskäufe konnten im Juli 2020 alle Vertriebslinien ein Plus zum Vorjahresmonat verzeichnen. Besonders deutlich fiel dieser Anstieg bei Vollsortimentern und Selbstbedienungswarenhäusern aus.
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Änderung des Einkaufsverhaltens seit Corona
© 2issue/statista/POSpulse Die Verhaltensregeln in der Corona-Krise (Abstand, Mundschutz), aber auch die Angst vor Ansteckung beieinflussen bei rund der Hälfte der Verbraucher das Einkaufsverhalten.
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Absatzveränderung ausgewählter Produkte
© 2issue/statista/Nielsen Zwischen den Kalenderwochen 10 (Anfang März) und 20 (Mitte Mai) gab es deutliche Schwankungen bei Grund- und Vorratslebensmitteln. Zunächst wurden Vorräte angelegt, diese dann aber auch wieder verbraucht, was den Absatz senkte.
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