Verheerender Gülleunfall
1700 Kubikmeter ausgelaufene Gülle haben die Neyetalsperre verseucht und große Umweltschäden angerichtet. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Externer Autor
am Mittwoch, 25.03.2015 - 00:00
©
Volker Leipzig
Mit Amphibienzäunen versucht man, die Todeszahlen etwas einzugrenzen.
©
Volker Leipzig
Dieses Bachneunauge hat die Gülleflut nicht überlebt. Sie zählen zu den bedrohten Tierarten.
©
Volker Leipzig
Karpfen, Brachsen, Forellen und andere Fischarten ersticken in der Brühe.
©
Volker Leipzig
Mit dem Kescher werden die toten Tiere aus dem Gewässer gefischt.
©
Volker Leipzig
Ein Schluck aus dem Bach kann zum Verenden führen, wie bei diesem Fuchs.