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Weiterhin kalt mit Nachtfrösten
agrarwetter
am Freitag, 29.03.2013 - 12:49
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Offenbach - Am Namenshimmel ist was los. "Dieter" hat uns heute auf dem Weg von Frankreich nach dem Baltikum den Schnee gebracht und "Erik" sorgt für weiße Ostern in Süddeutschland.
Heute Vormittag fällt im Osten noch zeitweise Schnee, in den anderen gebieten kommen örtlich noch ein paar einzelne Flocken vom Himmel. Sonst ist es teils stark, teils, vor allem im Süden, auch gering bewölkt. Die Temperatur steigt auf 0 Grad im äußersten Nordosten und im Bergland und bis 8 Grad im Süden. Der schwache bis mäßige Wind weht im Süden aus West bis Nordwest, im Nordosten aus Nord.
In der Nacht zum Samstag fällt im Norden und Nordosten noch etwas Schnee. Von Südwesten breitet sich Niederschlag südlich der Donau ostwärts aus. Entlang des Rheins fällt Regen, sonst Schnee. In den anderen Gebieten lockert die Bewölkung zeitweise auf und dort gibt es teils gefrierenden Nebel. Die Luft kühlt sich im äußersten Südwesten und in Küstennähe auf Werte um 1 Grad ab. Sonst gibt es Frost zwischen -2 und -7 Grad.
Am Samstag ist es wolkig oder stark bewölkt. In der Nordhälfte gibt es zeitweise leichte Schneeschauer. Am Alpenrand fällt zeitweise Regen, in höheren Lagen Schnee. Die Höchstwerte liegen im Nordosten nur um oder knapp über 0 Grad und sonst zwischen 2 und 7 Grad. Der Wind weht schwach aus nördlichen Richtungen.
In der Nacht zum Sonntag fällt im Osten zeitweise noch etwas Schnee. Richtung Alpenrand muss ebenfalls mit Niederschlag gerechnet werden, der zunehmend auch in tiefen Lagen in Schnee übergeht. Sonst ist es wechselnd bewölkt mit längeren Auflockerungen im Nordwesten und meist trocken. Die Temperatur geht auf Werte um 1 Grad im Süden bis -7 Grad im Norden zurück. Bei längerem Aufklaren kann es noch etwas kälter werden.
Am Ostersonntag ist es wechselnd bis stark bewölkt, zeitweise gibt es leichte Schneeschauer. Im Süden fällt in tiefen Lagen auch Regen, trocken bleibt es vor allem zwischen Eifel und Erzgebirge. Die Temperatur steigt auf 0 Grad im Nordosten bis 6 Grad am Oberrhein. Der Wind weht meist mäßig aus Nord bis Nordost.
In der Nacht zum Ostermontag lassen die Schauer nach und die Bewölkung lockert zeitweise auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen -2 und -8 Grad. Dort, wo es längere Zeit aufklart und Schnee liegt, kann es noch deutlich kälter werden.
Am Ostermontag wechseln sich Sonne und teils dichte Wolken ab, vor allem in der Mitte sowie in Küstennähe kommt es vereinzelt wieder zu Schneeschauern. Die Tageshöchsttemperaturen bewegen sich zwischen - 2 Grad in den Mittelgebirgen und bis zu 7 Grad entlang des Rheins.
In der Nacht zum Dienstag ist es teils wolkig, teils klar und meist trocken. Es gibt Frost zwischen 0 Grad an der Küste und bis minus 9 Grad im Bergland. Es weht schwacher bis mäßiger Nordostwind.
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