Mit einem
Umsatz von
320,3 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2014/15 steigert
Pöttinger im fünften Jahr nacheinander seinen Umsatz und erzielt einen neuen Rekordumsatz in der fast 145-jährigen Unternehmensgeschichte. Zwar ist der Zuwachs mit plus sechs Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (Umsatz bei 314 Mio. Euro) moderat, blickt man jedoch auf die letzten zehn Jahre zurück, hat der österreichische Anbauspezialist das Ergebnis verdoppelt.
Einer der Gründe für das Wachstum im letzte Jahr ist dabei der Zuwachs in den Exportmärkten Polen, Frankreich, Schweiz, Australien und die USA. Des Weiteren sei die Praxisnähe entscheidend: "Viele der Mitarbeiter sind selbst Landwirte, kennen die Anforderungen aus eigener Erfahrung und leben
Landtechnik jeden Tag. Entsprechend praxisrelevant und vielfältig ist daher die Produktpalette der
Pöttinger-Maschinen", heißt es von Seiten Pöttingers.
Die Erlöse setzen sich nach Angaben des Unternehmens dabei einzeln wie folgt zusammen:
- Der Grünlandbereich ist mit 61 Prozent in der Sparte Landtechnik der Hauptumsatzträger. Hier gab es ein Plus von rund zwei Prozent.
- Technik für die Bodenbearbeitung erlöst rund 25 Prozent des Konzernergebnisses. Hier blieben die Zahlen läut Pöttinger konstant zum Vorjahr.
- Ein dickes Plus gab es mit zehn Prozent beim Geschäft mit original Ersatzteilen. Laut Pöttinger trug dazu vor allem das Konzept der langfristigen Verfügbarkeit von Ersatzteilen bei.
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