Welcher Hofhund passt zu mir?
Auf vielen Höfen ist er zu finden - der Hofhund. Jedoch eignet sich nicht jede Rasse dafür. Liane Rauch, langjährige Hundetrainerin, hält diese fünf Rassen für besonders geeignet.

Nicolette Emmerich, agrarheute
am Mittwoch, 20.05.2020 - 05:00
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Spitz: Vorteile: Hoftreue, keine Neigung zum streunen, wenig bis kein Jagdtrieb, verträglichkeit mit anderen Tieren, nervenstark und kinderfreundlich.
Nachteile: neigt zum bellen, trifft manchmal eigene Entscheidungen, relativ aufwendige Fellpflege.
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Österreichischer Pinscher: Vorteile: wenig bis kein Jagdtrieb, verträglich mit Tieren, kinderfreundlich, arbeitswillig und vielseitig einsetzbar, pflegeleicht.
Nachteile: lebhafter Hund der Beschäftigung braucht, geht bei Langeweile schon mal eigene Wege.
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Berner Sennenhund: Vorteile: beeindruckend und manchmal abschreckend, durchsetzungsfähig, werden nicht unterschätzt.
Nachteile: höhere Gesundheitskosten, Gelenkerkrankungen durch Größe und Gewicht.
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Australien Cattle Dog: Vorteile: vielseitig einsetzbar, Größe und Gewicht gut zu handeln, kindgerechter als zu große Hunde.
Nachteile: benötigt viel Arbeit, gehen bei Langeweile eigene Wege, Schutztrieb wird oft unterschätzt.
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Schipperke (belgischer Schäferhund): Vorteile: praktische Größe, sehr gut handelbar, überall und vielseitig einsetzbar, intelligent, kinderfreundlich.
Nachteile: werden leider häufig nicht ernst genommen, neigen manchmal zum bellen, brauchen Arbeit.
Wenn Sie mehr über Hofhunde erfahren wollen, lesen Sie unseren Beitrag "Hof und Hund" in der nächsten Ausgabe von agrarheute, Juni 2020.
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