Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, wollen die Schweizer Teile davon an den Düngemittelhersteller Agrium und den Händler Richardson International abgeben. Nach den ersten Übernahmegesprächen hatte die Viterra-Aktie um fast 50 Prozent angezogen.
'Ergänzen uns hervorragend'
Glencore und Viterra ergänzen sich hervorragend, erklärte das Schweizer Unternehmen, sowohl geografisch als auch hinsichtlich der Produkte. Glencore besitzt unter anderem Minen, in denen Zink, Kupfer, Blei oder Aluminium gefördert werden, ebenso wie Öl- oder Kohlefelder und auch Plantagen zum Anbau von Baumwolle, Sonnenblumen, Weizen oder Zuckerrüben.
Viterra handelt mit Getreide, Samen, Düngemitteln sowie mit Finanzprodukten für die Landwirtschaft und ist in Nordamerika der drittgrößte Nudelhersteller. Das Unternehmen ist in Kanada, Australien und Neuseeland stark vertreten.
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