Auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Wetter (Ruhr), NRW, stand beim Eintreffen der Feuerwehr ein Teil eines Wirtschaftsgebäudes in Vollbrand. Die Dachhaut war bereits teilweise durchgebrannt. Im linken Teil der Remise waren rund 120 Heu-, Stroh- und Silageballen gelagert. Im rechten Teil befand sich ein Freilaufstall für Rinder. Hier hielten sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches 17 Tiere auf. Diese konnten sich jedoch selbstständig auf eine angrenzende Wiese retten und wurden anschließend von den Einsatzkräften gesichert.
Für die Dauer der Löschmaßnahmen war die angrenzende Güterzugstrecke komplett gesperrt. Durch das schnelle eingreifen der Feuerwehr konnten jedoch Zweidrittel des landwirtschaftlichen Gebäudes gehalten werden. Der Einsatz konnte nach guten sieben Stunden beendet werden. Die Brandursache muss von der Polizei noch ermittelt werden.
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