Der Wüstenplanet: die weltweite Dürre in Bildern

© picture alliance / EPA/ NUNO VEIGA Eine Kuh trinkt am Ufer des Caia-Stausees in Elvas in Portugal. Das Land leidet unter einer historischen Dürre. Analysen von Tropfsteinen deuten darauf hin, dass es seit 1.200 Jahren nicht so trocken war.

© picture alliance / abaca Tretboote warten auf bessere Zeiten auf dem ausgetrocknetem Stausee La Vinuela. Die iberische Halbinsel ist immer häufiger von Dürren betroffen. Wein- und Olivenernte sind langfristig in Gefahr.

© Adobe Stock/ andrea Der Fluss Po in Italien verdurstet. Hier fehlen die Niederschläge des Winters in den Alpen. Ohne Schmelzwasser bleibt der Fluss ein Rinnsal.

© FAO/Michael Tewelde In Ostafrika herrscht die schlimmste Dürre seit 40 Jahren. Mindestens 800.000 Menschen sind bereits auf der Flucht. Der Krieg in der Ukraine verschlimmert die Versorgung der Mensch zusätzlich.

© FAO/Michael Tewelde In Zentralasien kommen zur Trockenheit noch veränderte Niederschlagsmuster und Missmanagement im Wasserverbrauch. Weite Gebiete sind auf dem Schritt eine Wüste zu werden.

© picture alliance / EPA/ CAROLINE BREHMAN Der Südwesten der USA hat ebenfalls zu wenig Regen; Stauseen wie der Lake Mead haben historisch niedrige Pegelstände. Versunkene Boote und Mafia-Opfer kommen nach Jahrzehnten wieder ans Tageslicht. Die Folgen für Landwirtschaft, Energieversorgung und die Sicherheit des Trinkwassers sind dramatisch.

© Heiko Kueverling Langanhaltene Hitze und niedrige Pegel machen auch den Wasserorganismen zu schaffen. In der Elbe finden sich zahlreiche Fische, die erstickt sind.