
Die Anbauplanung für den Acker wird nicht einfacher: Neben dem Markt und der Witterung setzt jetzt auch noch die Politik wieder verstärkt Akzente, nachdem sie sich vor Jahren weitgehend von der direkten Preisgestaltung zurückgezogen hat. In erster Linie sind hier das Greening im Rahmen der EU-Agrarreform, die Förderung der Agrarumweltmaßnahmen und die Abschaffung der Zuckerquoten und -mindestpreise zu nennen. Da gilt es, die Veränderung der Rahmenbedingungen und die Fruchtfolgewirkungen monetär zu bewerten und mit den Deckungsbeitragserwartungen der einzelnen Kulturen zu kombinieren. Während der Ertrag noch relativ einfach zu kalkulieren ist, fängt das Problem bei der Qualität schon an und steigert sich beim Ansatz der zu erwartenden Erzeugerpreise, die jetzt nach der EU-Agrarreform wieder verstärkt politischen Einflüssen ausgesetzt sind.
Wie erkenne ich die erfolgreichen Kulturen?
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