KWS gewährt Einblick in die Züchtungsarbeit
Wohl bei kaum einer anderen Kultur ist der Zuchtfortschritt in den vergangenen Jahrzehnten so enorm gewesen wie bei der Zuckerrübe.
Wohl bei kaum einer anderen Kultur ist der Zuchtfortschritt in den vergangenen Jahrzehnten so enorm gewesen wie bei der Zuckerrübe.
Der südniedersächsische Saatzüchter KWS wächst und investiert weiter am Stammsitz in Einbeck, Kreis Northeim, wird aber künftig auch in Berlin tätig sein.
KWS weiter auf Erfolgskurs: Auch im schwierigen Marktumfeld hat das Unternehmen im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatzzuwachs von 3,7 % auf 1.075 Mio. € erzielt.
Die Marktleistung je Hektar bestimmt die Wettbewerbsfähigkeit im Ackerbau. Besonders im Körnermaisanbau muss die Ökonomie immer wieder überprüft werden dabei sind die Trocknungskosten ein entscheidender Faktor.
Pünktlich zum Start der KWS Maisfeldtage sind auch die neuen regionalen Mais-Sortenbroschüren verfügbar. Unter dem Motto "Züchtung made in Germany" stellt KWS das Schwerpunktsortiment in 13 regionalisierten DIN A5 Broschüren vor.