© Adobe Stock/Halfpoint „Ohne Rechtsschutz geht es nicht mehr.“ (Inhaber einer Eier- und Geflügelproduktion). Die befragten Landwirte haben umfassende Gebäude- und Inventarversicherungen sowie eine Betriebshaftpflicht. Wichtig erachtet werden außerdem eine Hagelversicherung, Kfz-Versicherungen und, je nach Alter, Voll- oder Teilkasko für die Landmaschinen ohne Straßenzulassung gegen Bruch. Auch eine Rechtsschutzversicherung ist für die meisten ein Must have.

© stock.adobe.com/Bernd Jürgens Für landwirtschaftliche Nutzflächen steigen die Preise in Deutschland kräftig an. Im Vergleich zum Vorjahr kostet der Hektar in Deutschland durchschnittlich 338 Euro mehr. Zwischen den Bundesländern gibt es besonders große Unterschiede.

© stock.adobe.com/pavlobaliukh Der Pachtpreis in Deutschland für Acker- und Grünland steigt stetig. Insgesamt beträgt er aktuell 329 €/ha. Das sind 41€ mehr als bei der letzten Erhebung 2016.

© Tamara Kuhl „Bei der Wahl meiner Ausbildungsbetriebe war mir mein Bauchgefühl sehr wichtig. Das hört sich zwar abgedroschen an, aber mir ist es wichtig, dass das Menschliche zwischen dem Chef/der Familie und mit passt, da man jeden Tag zusammen verbringt. Mir gefällt, dass wirklich jeder Tag anders ist, und ich würde mich jedes Mal wieder für die Ausbildung entscheiden. Landwirtschaft ist einfach so viel mehr als Melken und durch Mist laufen. Ich denke, dass nur diejenigen in diesem anspruchsvollen Beruf glücklich werden können, die mit Fleisch, Herz und Blut dabei sind.“

© Philipp von Rössing Jonas Klink (re.) absolviert derzeit sein drittes Ausbildungsjahr auf dem Milchviehbetrieb von Sönke Holling (li.). Der Landwirt legt viel Wert auf Eigenständigkeit. Er teilt den Auszubildenden schnell tägliche Arbeiten zu. Sie sollen mehr als nur mitlaufen.

© Johanna Michel An ihre spezielle Sachkunde haben sich die Menschen im Dorf mittlerweile gewöhnt, wie Malin und Hannah erzählen.

© stock.adobe.com/Андрей Яланский Der durchschnittliche Umsatz in Deutschland liegt für die Pflanzenproduktion bei 788 €/ha und für die Tierproduktion bei 2348€/ha

© Timo Jaworr Eine von Fritz Wieningers Spezialitäten ist der Wiener gemischte Satz. Das ist eine Mischung unterschiedlicher Rebsorten, die alle im gleichen Weingarten angebaut werden müssen. Durch seine Expertise wurde die Wiener Spezialität wieder zu einem gefragten Produkt.

© stock.adobe.com/goodmoments 6. Tipp: Planen Sie die Fruchtfolge rechtzeitig. Nehmen Sie sich Zeit zur Planung Ihrer Ökofruchtfolge. Ihr Ertrag ist nur so gut wie Ihre Strategie. Eine auf die naturraumlichen Möglichkeiten abgestimmte Fruchtfolge, die sich aus Kulturen zusammensetzt, welche durch ihre Art und Abfolge im Lauf der Jahre die Bodenfruchtbarkeit erhält und im besten Fall mehrt und die der Betrieb entsprechend vermarkten kann, sichert langfristig den Betriebserfolg.