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Nutztierhaltung

Wie Tönnies, Westfleisch und Co. die Zukunft der Nutztierhaltung sehen

Wie sieht die Schlachtbranche die Zukunft der Nutztierhaltung in Deutschland? Darüber sprach agrarheute mit Wolfgang Schleicher (ZDG), Thomas Dosch (Tönnies), Dr. Gerald Otto (Böseler Goldschmaus), Stefan MÜller (Müller-Fleisch), Dr. Stephan Kruse (Vion Food Group) und Michael Schulze-Kalthoff (Westfleisch) (von links nach rechts).
am Samstag, 09.09.2023 - 05:00 (Jetzt kommentieren)

Wie schaut die Schlachtbranche auf die Zukunft der Nutztierhaltung in Deutschland? agrarheute hat bei großen und mittleren Schlachtunternehmen nachgefragt.

Die Fleischproduktion in Deutschland insgesamt sinkt, der Rückgang beim Schwein ist am stärksten. Haben wir also zu viele Nutztiere in Deutschland? Was sagt die Schlachtbranche zu dem Thema.

Wir haben bei Böseler Goldschmaus, Müller Fleisch, Tönnies, Vion, Westfleisch und dem Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft nachgefragt.

Kipppunkt der deutschen Nutztierhaltung nicht einfach zu bestimmen

Eine einfache Antwort gibt es auf die Frage nach der Zukunft der deutschen Nutztierhaltung nicht. Fakt ist, dass der Bedarf an tierischem Eiweiß weltweit wächst.

Wie die Schlachtbranche in Deutschland die Lage einschätzt, wie sie sich auf die veränderten Rahmenbedingungen einstellt und was das für die Nutztierhalter hier im Land bedeutet, erfahren Sie im ausführlichen Artikel.

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