Umfrage: Was halten Sie von Aldis Einmischung in die Agrarpolitik?

Die Discounter Aldi Nord und Süd haben ein Positionspapier zum Umbau der Nutztierhaltung in Deutschland vorgelegt. Die Forderungen an die nächste Bundesregierung sind sehr konkret: Selbstversorgung mit Tierwohl-Fleisch, verpflichtende Haltungskennzeichnung, Anpassung des Baugesetzbuches.
Ändert Aldi jetzt seine Strategie und macht Druck auf die Politik statt auf seine Lieferanten? Kann der Handelsriese glaubwürdig sein, wenn er scheinbar an der Seite der Landwirte für eine verlässliche, zukunftsorientierte Agrarpolitik kämpft? Was treibt den Konzern um, wenn er sich gegenüber der nächsten Koalition nachdrücklich für den Erhalt der deutschen Landwirtschaft ausspricht? Was denken Sie?
