Bodenpreise: Das kostete der Hektar 2018
Die Preise für landwirtschaftliche Nutzflächen legten 2018 in den westlichen Bundesländern kräftig zu. Im Osten stagnieren sie eher, jedoch mit einer Ausnahme. Diese Beträge mussten Landwirte 2018 durchschnittlich pro Hektar in den einzelnen Bundesländern zahlen (Verkäufe zum Verkehrswert ohne Gebäude und ohne Inventar). Die Preise und Messzahlen des Statistisches Bundesamts beziehen sich auf den Hektar FdlN (Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung).

Maya Rychlik, agrarheute
am Dienstag, 03.09.2019 - 15:05
©
Adobestock
Der Aufwärtstrend der Bodenpreise hat in Deutschland auch 2018 angehalten.
©
Adobestock
In Schleswig-Holstein wuchsen die Preise um 7 Prozent auf 28.763 Euro.
©
Adobestock
Der Preisauftrieb konzentriert sich inzwischen fast ausschließlich auf die westlichen Bundesländer. Im Durchschnitt der alten Länder stieg der Kaufwert um 6,9 Prozent auf 37.846 Euro je Hektar.
Mehr lesen
©
Adobestock
Die höchste absolute Preissteigerung auf der Ebene eines Bundeslandes verzeichnete voriges Jahr Nordrhein-Westfalen. Der Boden für die Landwirte verteuerte sich dort innerhalb eines Jahres um 10,4 Prozent.
Mehr lesen
©
Adobestock
Sachsen wies mit einer Preissteigerung von 20,4 Prozent die höchste Teuerungsrate aller Bundesländer auf.
Mehr lesen
©
Adobestock
In Hessen verteuerten sich Agrarflächen um 12 Prozent auf 17.178 Euro je Hektar.
©
Adobestock
Der Preisauftrieb konzentriert sich inzwischen fast ausschließlich auf die westlichen Bundesländer. Im Durchschnitt der alten Länder stieg der Kaufwert um 6,9 Prozent auf 37.846 Euro je Hektar.
Mehr lesen
©
Adobestock
Der Preisauftrieb konzentriert sich inzwischen fast ausschließlich auf die westlichen Bundesländer. Im Durchschnitt der alten Länder stieg der Kaufwert um 6,9 Prozent auf 37.846 Euro je Hektar.
Mehr lesen
©
Adobestock
In Baden-Württemberg steigen die Preise um 9 Prozent auf 29.244 Euro.