Von den rund 285.000 landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland hat sich im Jahr 2013 etwa jeder Dritte Einkommensalternativen geschaffen. Wie das
Statistische Bundesamt mitteilt, gehören zu diesen Tätigkeiten beispielsweise Urlaubs- und Freizeitangebote auf dem Bauernhof, die Verarbeitung und
Direktvermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse oder die Erzeugung erneuerbarer Energien.
49 % der landwirtschaftlichen Betriebe mit Einkommenskombinationen verdienten mit der Erzeugung erneuerbarer Energien Geld dazu. 22 % der Betriebe nutzten die
Forstwirtschaft als zusätzliche Einkommensquelle.
Die Einkommenskombinationen machten allerdings in mehr als der Hälfte der Betriebe nur bis zu 10 % am Gesamtumsatz aus. Lediglich 13 % der Betriebe erzielten mit den Einkommenskombinationen mehr als die Hälfte ihres Gesamtumsatzes.
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