Nachdem der von der AMI herausgegebene Index für Agrarrohstoffe in den zurückliegenden drei Monaten auf stabilem Niveau verharrte, ist er im Juli 2013 von 145,5 auf 140,2 Punkte eingeknickt.
Dafür verantwortlich zeigen sich die deutlich gesunkenen Erzeugerpreise für Weizen, Gerste und Raps im Übergang auf die neue
Ernte 2013. Stabilisierend auf das Preisgefüge wirkten sich die Milcherzeugerpreise aus. Insgesamt bewegt sich der Index für die 13 wichtigsten in Deutschland erzeugten Agrarrohstoffe aber noch knapp ein Prozent über dem Vorjahreswert.
- Agrarrohstoff-Index knickt ein (29.06.2013) ...
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