Der Rohstoffindex dürfte im Dezember von 151,7 auf 150,3 Punkte fallen. Vor allem der Preisrückgang für Schlachtschweine um sechs Prozent hat dem Höhenflug einen Dämpfer verpasst, während die Kurse für Brot- und Futtergetreide den Auftrieb weiter stützten.
Gegenüber dem Vorjahr haben die Preise der 13 wichtigsten in Deutschland erzeugten Agrarrohstoffe um 10,5 Prozent angezogen. Nach Einschätzung der AMI-Marktexperten handelt es sich um einen Rückgang auf hohem Niveau, der vermutlich keine Trendwende einläutet.
Hier ist Ihre Meinung gefragt
Werden Sie Teil unserer Community und diskutieren Sie mit! Dazu benötigen Sie ein myDLV-Nutzerkonto.