Nach dem problematischen Vorjahr schnitten die Ackerbaubetriebe am besten ab, was den Veredlungsbetrieben jedoch nicht im gleichen Umfang gelang. Wie der Präsident des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes (BLHV), Werner Räpple, weiter mitteilte, konnten die Ackerbauern von der günstigen Marktentwicklung bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen profitieren.
Starke Einbußen habe es hingegen bei den Milchviehbetrieben gegeben, verursacht durch hohe Futterkosten bei niedrigen Milchpreisen. Positiv sei hingegen zu bewerten, dass sich die Kostensteigerung bei Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie Saatgut verringert habe oder die Belastung zumindest unverändert geblieben sei.
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