"Für unsere kleineren Betriebe und vor allem die Nebenerwerbslandwirte, die ohnehin schon eine hohe Bürokratielast beklagen, würden die BRH-Pläne nur unnötigen Papierkram bedeuten", erklärt Georg Wimmer, stellvertretender Generalsekretär des Bayerischen Bauernverbandes. Die Überlegungen des BRH würden für jeden dritte Bauernfamilie in Bayern zusätzliche Aufzeichnungen nach sich ziehen, aber keine wesentlichen Steuermehreinnahmen für den Staat. "Der Bundesrechnungshof sollte auch bedenken, ob er für oder gegen kleine landwirtschaftliche Betriebe ist", erläutert Wimmer.
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