Insgesamt hat die
BVVG in diesem Jahr bislang knapp 24.000 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) verkauft, davon gut 13.000 ha zum Verkehrswert. "Wir liegen im Soll und gehen davon aus, dass wir den geplanten Verkauf von rund 34.400 ha in diesem Jahr erreichen werden.
Seinen Niederschlag findet der Anstieg der Verkaufspreise im wirtschaftlichen Ergebnis. Laut Müller, dessen Geschäftsführervertrag bis Ende 2014 läuft, hatte die BVVG bis Ende August gut 400 Millionen Euro erlöst; sie lag damit über den gesetzten Zielen. Voraussichtlich werde man die Abführung an den Gesellschafter von 360 Millionen Euro, die sich die BVVG für 2013 vorgenommen habe, "um einiges übertreffen".
Wie der Geschäftsführer weiter mitteilte, machten die Pächter nach wir vor rege vom Direkterwerb Gebrauch. Etwa 50 % der direkterwerbsfähigen Pachtflächen würden von den Pächtern während der Laufzeit des Pachtvertrages erworben. Die andere Hälfte verteile sich zu etwa gleichen Teilen auf den Abschluss eines vierjährigen Pachtvertrages mit Kaufmöglichkeit oder eines neunjährigen Pachtvertrag ohne Kaufoption.
- Bodenpreise steigen weiter (1. August) ...
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